JoSch: Journal für Schreibwissenschaft

Mit unserem zehnjährigen Bestehen im November 2020 wurde das Journal der Schreibberatung zum Journal für Schreibwissenschaft. Zusammen mit der Umbenennung unserer Zeitschrift haben wir uns nicht nur um ein neues Layout, sondern auch um eine neue Webseite gekümmert: Das JoSch ist jetzt unter josch-journal.de zu Hause! Herausgeber*innen und Redaktion sind unter redaktion@josch-journal.de erreichbar!

Diese Seite, die uns über viele Jahre treu begleitet hat, bleibt aus archivalischen Gründen noch eine Weile online.

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JoSch 20: Publikation der Jubiläumsausgabe

Kaum zu glauben, aber unser Heft feiert seinen 10. Geburtstag! Was als kleines Projekt von Schreib-Peer Tutor*innen begann, ist mittlerweile ein etabliertes Journal in der Wissenschaftsgemeinschaft der Schreibdidaktik und Schreibforschung. Heute, am 30. November 2020, erscheint die Druckversion unserer Jubiläumsausgabe (JoSch 20). Wer das Heft schon abonniert hat, kann mit einer Zustellung innerhalb der nächsten zwei Wochen rechnen. Alle anderen können die Ausgabe als Print oder E-Paper auf der Seite des wbv-Verlages bestellen.

Anlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums haben wir uns ein paar Neuerungen gegönnt, zu denen neben einem frischen Layout auch eine kleine Anpassung unseres Namens gehören. Von nun an sind wir JoSch – das Journal für Schreibwissenschaft. Was wir und andere unter dem Begriff Schreibwissenschaft verstehen, ist gleichzeitig auch das zentrale Thema der Jubiläumsausgabe. Darüber hinaus hat es sich das Herausgeber*innen-Team nicht nehmen lassen, einen kurzen Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre der Entwicklung des JoSch zu werfen.

Wir wünschen allen Leser*innen eine gute Lektüre und freuen uns auf die nächsten zehn Jahre!

JoSch 21: Start der ersten Reviewphase

Uns haben viele spannende Beiträge für das JoSch 21 (Schwerpunkt: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in der Schreibzentrumsarbeit) erreicht. Nach der redaktionellen Erstprüfung haben wir die Autor*innen über Aufnahme oder Ablehnung informiert, und die aufgenommen Artikel anonymisiert an die Peer Reviewer*innen geschickt.

In der ersten Reviewphase, die noch bis Ende des Monats läuft, stehen vornehmlich Higher Order Concerns im Fokus, also inhaltlich-strukturelle Aspekte der Texte. Anfang Dezember beginnt dann die erste Revisionsphase für die Autor*innen.

JoSch 20: Endprüfung läuft

Die Arbeiten an unserer Jubiläumsausgabe, dem JoSch 20, befinden sich auf der Zielgeraden. Nachdem letzte kleine Änderungen vorgenommen wurden und der gestalterische Feinschliff abgeschlossen ist, dürfen nun die Autor*innen einen letzten prüfenden Blick auf den druckfertigen Satz werfen, bevor das Heft schließlich in den Druck geht. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit ist unsere Jubiläumsausgabe dann versandbereit. 

Stellenausschreibung: Schreibberatung an der Hochschule für Gesundheit Bochum

Die Hochschule für Gesundheit Bochum sucht zum 01.12.2020 eine Elternzeitvertretung (voraussichtlich ein Jahr) für die zentrale Schreibberatung. Aufgaben sind u.a. die Weiterentwicklung der Schreibberatung für verschiedene Zielgruppen sowie der Auf- und Ausbau der Schreibberatungsangebote (Peer-Tutoring, Writing Fellows, u.ä.) für die hsg.

Weitere Informationen sowie das Verfahren zur Online-Bewerbung sind unter folgendem Link zu finden: https://karriere.hs-gesundheit.de/jobposting/dc60e9cd2c3c401cd3dc7d6529b9cbaece86e31c

JoSch 21: Reviewer*innen gesucht

Das Team des JoSch sucht für die erste Ausgabe in 2021 Reviewer*innen. Das Reviewverfahren verläuft so, dass es für jeden Artikel eine*n A-Reviewer*in und eine*n B-Reviewer*in gibt. A und B begutachten den Artikel Mitte/Ende November bis Anfang/Mitte Dezember bzgl. Inhalt, Struktur und Schlüssigkeit der Argumentation.

A prüft Anfang/Mitte Januar die Umsetzung dieses ersten Feedbacks und prüft den Artikel dann auch bzgl. der Einhaltung von Schreibkonventionen und des JoSch-Stylesheets. Wir freuen uns über möglichst viele Personen, die eine oder mehrere A- und/oder B-Reviews übernehmen möchten.

Bei Interesse einfach bis zum 31.10. eine kurze E-Mail an josch.journal@gmail.com schreiben.

JoSch 20: Zweite Überarbeitungsphase läuft

Momentan läuft die zweite Überarbeitungsphase für unsere Jubiläumsausgabe (JoSch 20). In dieser Phase stehen die sogenannten Lower / Later Order Concerns im Vordergrund, also sprachlich-stilistische bzw. formelle Aspekte der Beiträge. Wie auch schon in der ersten Reviewphase, wurden auch hier die Texte zunächst im Peer Review anonym begutachtet und dann kommentiert an die Autor*innen zurück geschickt.

Podcast-Empfehlung: Warum wir mehr übers wissenschaftliche Schreiben sprechen sollten

Welche Schreibmythen gibt es im deutschen Hochschulkontext? Inwiefern machen Männer und Frauen eine andere Schreiberfahrung? Wie kann der eigene Schreibprozess verbessert werden? Das sind Fragen, mit denen sich Dr. Marlies Klamt (promotionsheldin.de) und Dr. Daniela Liebscher vom Schreibzentrum Berlin in der 81. Episode des Podcasts „Glücklich promovieren“ beschäftigen.

Der Podcast richtet sich an Promovierende, weshalb das Interview einen Fokus auf das Schreiben der Doktorarbeit hat. Die behandelten Themen und Schreibtipps sind aber auch für das Schreiben in anderen Kontexten relevant. Das Interview „Warum wir mehr übers wissenschaftliche Schreiben sprechen sollten“ kann hier angehört werden (oder direkt über iTunes, Spotify etc.).

JoSch 19: Druckausgabe erschienen

Heute erscheint die Druckausgabe des JoSch 19! Die Ausgabe wartet mit spannenden Beiträgen zum Schwerpunktthema „Schreiben in den MINT-Fächern: STEM-Writing“ und anderen Artikeln aus dem Bereich der Schreibforschung und -didaktik auf. Das Heft ist über unseren Verlag bestellbar und sofort lieferbar. Wer lieber am Bildschirm liest, kann dort auch eine digitale Version beziehen. Wir wünschen eine gute Lektüre und freuen uns über Rückmeldungen und Anregungen!

Buchempfehlung: Writing in English Studies

Vergangene Woche ist das Buch Writing in English Studies: A Guide for Students in English Linguistics and Literatur von Tyll Zybura, Katharina Pietsch und Vivian Grimley erschienen. Der Ratgeber ist Teil der von Swantje Lahm herausgegebenen utb-Reihe Schreiben im Studium.

In der aktuellen Folge ihres Unconditional Teaching Podcasts sprechen die Autor*innen Katharina Peitsch und Tyll Zybura über ihre Herangehensweise an das Buch – unter anderem darüber, warum ihnen eine nicht-normative Haltung so wichtig ist und wie sie in dem Buch Studierende dazu ermutigen, sich als Expert*innen ihres eigenen Schreibens zu sehen. Hier geht’s zum Podcast.